A. Sie machen mit Smalltalk einen sympathischen Eindruck und
- nutzen den ersten Tag im neuen Job, um Ihre Kollegen kennen zulernen.
- stehen auf Partys nicht länger alleine herum, weil andere Menschen Lust bekommen, sich mit Ihnen zu unterhalten.
- stehen auf Partys nicht länger alleine herum, weil Sie mehr Lust bekommen,
sich mit anderen Menschen zu unterhalten. - stehen bei Netzwerkveranstaltungen nicht länger alleine herum, treffen vielleicht einen potentiellen Auftraggeber und weil Sie so sympathisch sind, steigt die Chance den Auftrag zu bekommen.
- stehen bei Netzwerkveranstaltungen nicht länger alleine herum, treffen vielleicht einen potentiellen Kollegen und die Chance steigt, dass ein Projekt zustande kommt.
- stehen zwischen Vorträgen in den Pausen nicht länger alleine herum.
- Ihnen fällt es leichter neben anderen Mitreisenden in der Bahn Zeit zu verbringen.
- Ihnen fällt es leichter im Flugzeug neben jemandem zu sitzen und vielleicht wohnen Sie im selben Ort und buchen am Ende gemeinsam ein Taxi.
- Ihnen fällt es leichter Kontakte im Schwimmbad zu knüpfen.
- Sie stehen auf Kongressen nicht länger alleine herum.
- Sie schaffen damit die Basis für eine eventuelle berufliche Zusammenarbeit.
- Sie schaffen es, bei einer Verabredung mit einem Kunden, die Atmosphäre aufzulockern, was Ihnen beiden gut tut.
- merken beim Vorstellungsgespräch, dass auch der Rest gleich leichter fällt.
- helfen unsicheren oder schüchternen Menschen damit, sich wohler zu fühlen.
B. Sie nutzen Smalltalk dafür,
- um in Konfliktsituation einen weichen Teppich auszurollen.
- um bei schwierigen Verhandlungen einen weichen Teppich auszurollen.
- um sich selber aufzulockern.
- um sich selber besser zu fühlen.
- um jemanden kennen zulernen und vielleicht die große Liebe zu finden.
- um der Blumenverkäuferin ein Kompliment zu machen (vielleicht ist sie die große Liebe…)
- Ihren Kindern zu sagen, wie toll sie sind.
- anderen Kindern zu sagen, wie toll sie sind, denn vielleicht hat ihnen das nch niemand gesagt ….
- sich selbst zu programmieren und den Fokus nicht auf die Verpackung zu legen – so überlisten Sie Ihre optischen Wahrnehmungsfilter.
- den Fokus auf den Inhalt zu legen.
- um herauszufinden, wie es Ihrem Gegenüber geht.
- um ein Kompliment nachzuschieben, falls es Ihrem Gegenüber nicht gut geht.
C. Sie tragen zur Zufriedenheit
- Ihres Verhandlungspartners bei, denn auch ihn drückt der Schuh und auf einem weichen Teppich geht es sich leichter.
- von Kindern bei, denn sie brauchen jemanden, der ihnen sagt, wie toll sie sind.
- Ihrer Nachbarn bei, denn schon kurzer Smalltalk zeigt ihnen, ich nehme dich wahr und jeder Mensch möchte wahrgenommen werden.
- des Taxifahrers bei, der Sie vom Flughafen nach Hause bringt.
- Ihrer Kollegen bei, denn schon kurzer Smalltalk zeigt ihnen, dass sie beachtet werden und jeder Mensch möchte beachtet werden.
- Ihres Arztes bei, auch der mag sich mal über andere Themen als Krankheiten unterhalten.
- der Blumenverkäuferin bei, denn es tut ihr gut, ein Kompliment zu bekommen (und wenn sie Ihre große Liebe ist, dann werden Sie beide zufrieden sein).
- eines Freundes bei, denn auch er mag Komplimente bekommen.
- einer Freundin bei, denn auch sie mag Komplimente bekommen.
- des Menschen bei, der neben Ihnen im Flugzeug gesessen hat und nun mit Ihnen im Taxi sitzt, denn er hat Geld gespart und ein tolles Gespräch bekommen.
- des Menschen bei, den Sie während des Kongresses angesprochen haben, denn der war vermutlich froh, dort nicht alleine herumstehen zu müssen und einen netten Menschen wie Sie getroffen zu haben.
- Ihrer Selbst bei und das ist doch das Wichtigste überhaupt, oder?
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen …
Welche Gründe fallen Ihnen ein, um in den Smalltalk zu gehen?
Ich bin gespannt 😀
Alles Liebe für Sie und viel Freude beim Smalltalk,
Ihre Astrid Fiedler