Liebe Leserin, lieber Leser,
nun dauert es nicht mehr lange und die ersten Einladungen zur Weihnachtsfeier liegen vermutlich auch auf Ihrem Tisch oder in Ihrem Mailfach.
Haben Sie Lust hinzugehen?
Oder denken Sie eher mit Grauen an die letzten Weihnachtsfeiern zurück und es vergeht Ihnen die Lust?
Wenn Sie sich bereits darauf freuen, dann brauchen Sie hier nicht weiterzulesen, aber wenn Sie keine Lust auf Weihnachtsfeiern haben, dann kann dieser Beitrag Ihnen vielleicht helfen.
Was können Sie nun tun, außer nicht hinzugehen?
Ich möchte Sie einladen, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
Fragen Sie sich doch einmal, was an dieser Feier positiv sein kann oder was man an Ihren Kollegen auch positiv sehen kann. Alternativ fragen Sie sich, was Sie auf solch einer Veranstaltung lernen oder üben können.
Ich war früher eher schüchtern und es fiel mir manchmal schwer auf andere Menschen zu zugehen. Weihnachtsfeiern waren ein Graus für mich und ich wäre oft lieber zuhause geblieben. Doch eines Tages dachte ich: So kann es nicht weitergehen, ich will nicht immer flüchten.
Ich beschloss zu lernen, wie ich mich auch in solchen Situationen angemessen verhalten und dabei auch noch wohlfühlen kann. So begann ich, Weihnachtsfeste als Übungsterrain zu sehen. Ich versorgte mich mit Informationen zum Thema Smalltalk und stilvollen Umgangsformen, ging los und übte, was das Zeug hielt. Sicher können Sie sich vorstellen, dass ich noch heute davon profitiere, oder?
Ein weiterer wichtiger Faktor könnte sein, dass manche Geschäfte oder Verabredungen unter Kollegen in geselligem Umgebung ganz leicht getroffen werden, auch davon könnten Sie einen Vorteil haben.
Mein Tipp: Prüfen Sie, wie Sie von einer Weihnachtsfeier profitieren können und nutzen Sie die Gelegenheit für Ihre Weiterentwicklung.
Wenn Sie Tipps für stilvolles Veralten während einer Weihnachtsfeier brauchen, dann schauen Sie hier.
Wenn Sie nicht wissen, was Sie anziehen sollen, dann lesen Sie hier weiter.
Nun wünsche ich Ihnen eine tolle Weihnachtszeit und viele spannende Erfahrungen,
Ihre Astrid Fiedler