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Liebe Leserin, lieber Leser,
nun dauert es nicht mehr lange und die ersten Einladungen zur Weihnachtsfeier liegen vermutlich auch auf Ihrem Tisch oder in Ihrem Mailfach.

Haben Sie Lust hinzugehen?
Oder denken Sie eher mit Grauen an die letzten Weihnachtsfeiern zurück und es vergeht Ihnen die Lust?
Wenn Sie sich bereits darauf freuen, dann brauchen Sie hier nicht weiterzulesen, aber wenn Sie keine Lust auf Weihnachtsfeiern haben, dann kann dieser Beitrag Ihnen vielleicht helfen.

Was können Sie nun tun, außer nicht hinzugehen?
Ich möchte Sie einladen, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
Fragen Sie sich doch einmal, was an dieser Feier positiv sein kann oder was man an Ihren Kollegen auch positiv sehen kann. Alternativ fragen Sie sich, was Sie auf solch einer Veranstaltung lernen oder üben können.
Ich war früher eher schüchtern und es fiel mir manchmal schwer auf andere Menschen zu zugehen. Weihnachtsfeiern waren ein Graus für mich und ich wäre oft lieber zuhause geblieben. Doch eines Tages dachte ich: So kann es nicht weitergehen, ich will nicht immer flüchten.
Ich beschloss zu lernen, wie ich mich auch in solchen Situationen angemessen verhalten und dabei auch noch wohlfühlen kann. So begann ich, Weihnachtsfeste als Übungsterrain zu sehen. Ich versorgte mich mit Informationen zum Thema Smalltalk und stilvollen Umgangsformen, ging los und übte, was das Zeug hielt. Sicher können Sie sich vorstellen, dass ich noch heute davon profitiere, oder?

Ein weiterer wichtiger Faktor könnte sein, dass manche Geschäfte oder Verabredungen unter Kollegen in geselligem Umgebung ganz leicht getroffen werden, auch davon könnten Sie einen Vorteil haben.

Mein Tipp: Prüfen Sie, wie Sie von einer Weihnachtsfeier profitieren können und nutzen Sie die Gelegenheit für Ihre Weiterentwicklung.

Wenn Sie Tipps für stilvolles Veralten während einer Weihnachtsfeier brauchen, dann schauen Sie hier.

Wenn Sie nicht wissen, was Sie anziehen sollen, dann lesen Sie hier weiter.

Nun wünsche ich Ihnen eine tolle Weihnachtszeit und viele spannende Erfahrungen,
Ihre Astrid Fiedler

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A. Sie machen mit Smalltalk einen sympathischen Eindruck und

  1. nutzen den ersten Tag im neuen Job, um Ihre Kollegen kennen zulernen.
  2. stehen auf Partys nicht länger alleine herum, weil andere Menschen Lust bekommen, sich mit Ihnen zu unterhalten.
  3. stehen auf Partys nicht länger alleine herum, weil Sie mehr Lust bekommen,
    sich mit anderen Menschen zu unterhalten.
  4. stehen bei Netzwerkveranstaltungen nicht länger alleine herum, treffen vielleicht einen potentiellen Auftraggeber und weil Sie so sympathisch sind, steigt die Chance den Auftrag zu bekommen.
  5. stehen bei Netzwerkveranstaltungen nicht länger alleine herum, treffen vielleicht einen potentiellen Kollegen und die Chance steigt, dass ein Projekt zustande kommt.
  6. stehen zwischen Vorträgen in den Pausen nicht länger alleine herum.
  7. Ihnen fällt es leichter neben anderen Mitreisenden in der Bahn Zeit zu verbringen.
  8. Ihnen fällt es leichter im Flugzeug neben jemandem zu sitzen und vielleicht wohnen Sie im selben Ort und buchen am Ende gemeinsam ein Taxi.
  9. Ihnen fällt  es leichter Kontakte im Schwimmbad zu knüpfen.
  10. Sie stehen auf Kongressen nicht länger alleine herum.
  11. Sie schaffen damit die Basis für eine eventuelle berufliche Zusammenarbeit.
  12. Sie schaffen es, bei einer Verabredung mit einem Kunden, die Atmosphäre aufzulockern, was Ihnen beiden gut tut.
  13. merken beim Vorstellungsgespräch, dass auch der Rest gleich leichter fällt.
  14. helfen unsicheren oder schüchternen Menschen damit, sich wohler zu fühlen.

Gruende_fuer_Smalltalk

 

B. Sie nutzen Smalltalk dafür,

  1. um in Konfliktsituation einen weichen Teppich auszurollen.
  2. um bei schwierigen Verhandlungen einen weichen Teppich auszurollen.
  3. um sich selber aufzulockern.
  4. um sich selber besser zu fühlen.
  5. um jemanden kennen zulernen und vielleicht die große Liebe zu finden.
  6. um der Blumenverkäuferin ein Kompliment zu machen  (vielleicht ist sie die große Liebe…)
  7. Ihren Kindern zu sagen, wie toll sie sind.
  8. anderen Kindern zu sagen, wie toll sie sind, denn vielleicht hat ihnen das nch niemand gesagt ….
  9. sich selbst zu programmieren und den Fokus nicht auf die Verpackung zu legen – so überlisten Sie Ihre optischen Wahrnehmungsfilter.
  10. den Fokus auf den Inhalt zu legen.
  11. um herauszufinden, wie es Ihrem Gegenüber geht.
  12. um ein Kompliment nachzuschieben, falls es Ihrem Gegenüber nicht gut geht.

Smalltalk mit Astrid Fiedler

 

C. Sie tragen zur Zufriedenheit

  1. Ihres Verhandlungspartners bei, denn auch ihn drückt der Schuh und auf einem weichen Teppich geht es sich leichter.
  2. von Kindern bei, denn sie brauchen jemanden, der ihnen sagt, wie toll sie sind.
  3. Ihrer Nachbarn bei, denn schon kurzer Smalltalk zeigt ihnen, ich nehme dich wahr und jeder Mensch möchte wahrgenommen werden.
  4. des Taxifahrers bei, der Sie vom Flughafen nach Hause bringt.
  5. Ihrer Kollegen bei, denn schon kurzer Smalltalk zeigt ihnen, dass sie beachtet werden und jeder Mensch möchte beachtet werden.
  6. Ihres Arztes bei, auch der mag sich mal über andere Themen als Krankheiten unterhalten.
  7. der Blumenverkäuferin bei, denn es tut ihr gut, ein Kompliment zu bekommen (und wenn sie Ihre große Liebe ist, dann werden Sie beide zufrieden sein).
  8. eines Freundes bei, denn auch er mag Komplimente bekommen.
  9. einer Freundin bei, denn auch sie mag Komplimente bekommen.
  10. des Menschen bei, der neben Ihnen im Flugzeug gesessen hat und nun mit Ihnen im Taxi sitzt, denn er hat Geld gespart und ein tolles Gespräch bekommen.
  11. des Menschen bei, den Sie während des Kongresses angesprochen haben, denn der war vermutlich froh, dort nicht alleine herumstehen zu müssen und einen netten Menschen wie Sie getroffen zu haben.
  12. Ihrer Selbst bei und das ist doch das Wichtigste überhaupt, oder?

 

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen …
Welche Gründe fallen Ihnen ein, um in den Smalltalk zu gehen?
Ich bin gespannt 😀

Alles Liebe für Sie und viel Freude beim Smalltalk,
Ihre Astrid Fiedler

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