Liebe Leserin, lieber Leser,
welche Fehler sollte man Ihrer Meinung nach vermeiden, wenn der erste Eindruck positiv sein soll?
Während eines Abends, den ich für Unternehmerinnen moderierte, waren sich alle einig: Ein lascher Händedruck geht gar nicht, er vermittelt Unsicherheit, Schwäche und wirkt nicht vertrauenswürdig.
Tatsache ist: Über den Händedruck geben wir eine Menge über uns preis.
Unser Gegenüber hat sofort Assoziationen zu uns und schließt auf bestimmte Charakterzüge, hält uns für inkompetent oder kompetent, für unsicher oder sicher, unentschlossen, zielstrebig usw. usw.
Aber wie geht er denn nun, der richtige Händedruck?
- Er ist fest, aber nicht zu fest.
- Die Hand wird dabei mit der Handkante nach unten zeigend gereicht.
- Das Handgelenk bleibt steif und wird nicht etwa gedreht.
- Er lässt keinen Hohlraum zwischen den Händen zu.
- Die Berührungsfläche ist so groß wie möglich.
- Er ist immer mit Blickkontakt verbunden.
- Er dauert etwa drei Sekunden oder so lange, wie die Begrüßung dauert.
Übrigens, in meinen Seminaren bekommen Sie Rückmeldung zu Ihrem Händedruck. Das können Bücher nicht leisten.
https://umgangsformen-hamburg.com/seminare/
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche
Ihre Astrid Fiedler
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